Wir zeigen euch die schönsten bekannten und unbekannten Ecken von Bochum - lass dich inspirieren.
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    Zeitreise unter Tage
    Bochum
    Zeitreise unter Tage
    Deutsches Bergbau-Museum – Lernt in Bochum Bergbaugeschichte kennenDas Deutsche Bergbau-Museum in Bochum ist das weltweit größte Bergbau-Museum und zählt mit rund 400.000 Besuchern im Jahr zu den meistbesuchten Museen Deutschlands. Seit der Gründung im Jahr 1930 entwickelte sich das Museum stetig weiter und überrascht Euch mit interessanten Ausstellungen rund um Bergbau, Montanarchäologie und -geschichte. Schon aus weiter Ferne erkennt Ihr den großen, grünen Förderturm, der sich über dem Museumsgebäude erhebt. Dieser war ursprünglich Bestandteil der Zeche Germania Dortmund und gehört heute zu den prägnantesten Wahrzeichen der Stadt Bochum. Hier genießt Ihr in 71,4 m Höhe einen tollen Panaromablick über das Ruhrgebiet.Spannende Erlebnisse "unter Tage"Das eigentliche Geschehen spielt sich jedoch unter der Erde ab: Der Rundgang des Deutschen Bergbau-Museums findet im Anschauungsbergwerk in 20 m Tiefe statt. Der Seilfahrtsimulator vermittelt Euch das Gefühl, 1200 Meter tief in die Erde einzufahren. Unten angelangt, führen Euch die warmen Temperaturen realistisch in die Bedingungen unter Tage ein und die Führung durch zahlreiche Stollen, entlang großer Bohrmaschinen, beginnt.Geschichte zum AnfassenIm Deutschen Bergbau-Museum erfahrt Ihr den Alltag eines Bergmanns ganz nah an der Realität. Viele der gezeigten Maschinen setzen sich auf Knopfdruck in Bewegung und Anfassen ist hier durchaus erwünscht. Neben einer regulären Kurzführung durch das Anschauungsbergwerk könnt Ihr auch an speziellen Führungen teilnehmen, bei denen Euch sogar ehemalige Bergleute authentisch an ihrer Tätigkeit teilhaben lassen. Der Rundgang "Nachts im Bergwerk" bietet Euch außerdem die Möglichkeit, mit Helm und Kopflampe das Bergwerk zu erkunden. Darüber hinaus begeistert das Deutsche Bergbau-Museum mit spannenden Vorträgen, praktischen Workshops für Erwachsene und besonderen Angeboten für Kinder und Schulklassen.
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    Kulinarische Vielfalt und Kultur
    Bochum
    Kulinarische Vielfalt und Kultur
    Zwischen Südring und Konrad-Adenauer-Platz ist hier in über 30 Jahren etwas gewachsen, das auch über die Grenzen des Ruhrgebietes hinaus Kultstatus genießt. Jährlich strömen vier Millionen Besucher von überall her in Bochums lebendige Innenstadt und genießen die Vielfalt des Bermuda3Ecks, mit einer fast 90 Lokalitäten umfassenden Gastronomielandschaft. Egal ob Snack, gehobene Küche, Shopping, Entertainment oder Kultur – hier gibt es alles, nach jedem Geschmack und an einem Platz. Im Bermuda3Eck gibt es auch die „echte“ Kultwurst von Dönninghaus. Im Bratwursthaus genießen Besucher das von Herbert Grönemeyer besungene Kulturgut Currywurst als unvergessliches Original. In Wattenscheid liegt, vor allem in Verbindung mit den Spielen der SG 09 im Lohrheidestadion, meistens die Thiers-Wurst auf dem Rost. Eine andere Version gibt es im Wattenscheider Profi-Grill des Kochs Raimund Ostendorp, der von einem 3-Sterne-Restaurant in eine Pommesbude wechselte. Die Freiluftsaison im Bermuda 3Eck wird mit „Stühle raus!“ eröffnet. Dann verwandelt sich die Kneipenmeile zu einer Straßenparty. Ein besonderes Highlight ist auch Bochum Total. Das Musikfestival ist das größte innerstädtische Open-Air-Festival Europas. Jedes Jahr pilgern viele hunderttausend Besucher in die Bochumer City. Das Programm überzeugt dabei immer wieder durch die richtungsweisende Zusammenstellung: Stars wie Reamonn, Seeed oder Silbermond spielten schon vor ihrem großen Durchbruch auf dem bereits 1986 etablierten Open-Air-Festival.
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    Naturidylle am Stadtrand
    Bochum
    Naturidylle am Stadtrand
    Er ist ein künstlich angelegtes Binnengewässer, dass über 10 Hektar Fläche groß ist und als Naherholungsgebiet dient. Um den See führt ein Spazierweg, der eine Länge von 1,5 Kilometer hat und daher häufig zum Joggen benutzt wird. Am Rand liegen ebenfalls eine Hundewiese, ein Rundweg mit 16 Stationen an denen man per QR-Code Informationen abrufen kann sowie ein „grünes Klassenzimmer“, bei dem man Exkursionen bei der Biologischen Station Herne buchen kann. Am Uferweg befinden sich außerdem auch Fitnessgeräte. Ebenfalls neben dem See liegen eine Rollschuhbahn, ein Biergarten und ein großer Spielplatz. Im See selbst befinden sich zwei kleine Inseln, die als Zuflucht und Brutstätte für einige Wasservögel fungieren, beispielsweise findet man auf der Vogelinsel Graureiher, Kormorane Blässrallen, Eisvögel, Nil- und Kanadagänse, sowie Stockenten. Eine Fontäne im Wasser versorgt das Wasser mit Sauerstoff. Entstanden ist der Ümminger See aus den Suntumer Mühlenteichen, die ein Staubecken des Harpener Baches darstellten. Seit dem 18. Jahrhundert wurde der Ümminger See zu Reinigung des Grubenwassers der umliegenden Zechen genutzt. Die Festfracht, also die kohlenhaltigen Feststoffe setzten sich in dem ruhigen Gewässer ab und konnten nach der Sedimentation vom Seeboden entnommen werden. Damit war der Ümminger See essentiell für die Reinigung des Wassers im Bereich der umliegenden Zechen. Zwischen 1995 und 2009 fand am Ümminger See das Festival Ümminger Summertime statt, an dem Konzerte, Open-Air Disko und eine Modellbootregatta stattfanden.
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    Historisches Gleisabenteuer
    Bochum
    Historisches Gleisabenteuer
    Das Eisenbahnmuseum Bochum gehört heute zu den größten Museen seiner Art in Deutschland. Das ehemalige Bahnbetriebswerk liegt direkt am Ufer der Ruhr, unmittelbar neben dem Ruhrtalradweg. Hier erwartet Sie über 100 Jahre Eisenbahngeschichte. Tauchen Sie ein in die spannenden Geschichten auf und neben den Gleisen. Erleben Sie in authentischer Atmosphäre, was es bedeutete, mit Wasser und Kohle eine ganze Region in Bewegung zu halten. Wasserturm, Ringlokschuppen, Drehscheibe – die denkmalgeschützten Gebäude und Anlagen im Eisenbahnmuseum Bochum dienten früher dazu, Dampflokomotiven für ihre nächste Fahrt vorzubereiten. Dazu gehörte auch, sie wieder in die richtige Richtung zu drehen. Noch heute drehen sich im Eisenbahnmuseum die Lokomotiven – oft an Wochenenden und Feiertagen. Besuchen Sie den Führerstand einer Dampflokomotive oder nehmen Sie Platz in der Holzklasse eines 100 Jahre alten Reisezugwagens. Entdecken Sie bewährte Technologien und bahnbrechende Innovationen. So konnten Akkufahrzeuge bei der Bahn schon vor 70 Jahren auf eine langjährige Einsatzerfahrung zurückblicken. Stilecht reisen Sie an Sonn- und Feiertagen an: Ein historischer Triebwagen, von seinen Freund:innen auch „Schweineschnäuzchen“ genannt, fährt zwischen dem S-Bahnhof Bochum-Dahlhausen und dem Eisenbahnmuseum. Genießen Sie einen freien Blick auf die Schulter und schauen dem Personal bei der Arbeit über die Schulter. Im Museum erwartet Sie dann die Feldbahn mit ihren offenen Waggons. Drehen Sie eine Runde über das Museumsgelände und erleben Sie die Vielfalt der Eisenbahn als Reise- und Transportmittel. Ein absolutes Highlight ist die Fahrt im historischen Museumszug. Freuen Sie sich auf ein Reiserlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden. Gezogen von einer über 100 Jahre alten Dampf- oder 60 Jahre alten Diesellokomotive nehmen Sie Platz in aufwändig restaurierten Waggons aus den 1920er bis 1960er Jahren. Er fährt an ausgewählten durch das Ruhrtal. Hier erwartet Sie eine einmalige Mischung aus Burgromantik und Industriekultur. Ob Burgruinen, Hüttenwerke oder Zechen – hier gibt es an jedem Halt etwas Neues zu entdecken.
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