Burgruine mit Ausblick
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Burgruine mit Ausblick

Die Aussicht vom Burgberg über die Pflaumenwiesen Strombergs hinaus ins weite Münsterland ist einmalig. Bei gutem Wetter ist sogar das Ruhrgebiet zu sehen. In den Sommermonaten werden die Stufen der Heilig-Kreuz-Kirche zur Freilichtbühne und begeistert Jung und Alt mit fantastischen Theaterstücken. Die Burgruine stellt ein schönes Ausflugsziel für Erholungssuchende, Radwanderer und auch Familien dar. Die Burg Stromberg war die einzige Höhenburg des Münsterlandes und ist heute nur als Ruine erhalten. Sie war eine Höhenburg im südlichen Münsterland und wurde im Jahr 966 erstmals erwähnt. Der Legende nach gründete Karl der Große die Burg  – ebenso und zeitgleich das nahegelegene Kloster Liesborn. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist die gotische Kreuzkirche, welche sich am höchsten Punkt der einstigen Burganlage befindet. Die Kirche ist noch heute ein wichtiger Pilgerort wegen des Heiligen Kreuzes: Ein Gnadenbild aus der Zeit von 1080-1100. Es handelt sich hierbei um ein byzantinisches Kruzifix. Auf der Brust Christi befindet sich ein kleines Medaillon, das ein Partikel des Kreuzes enthält. Die Burgruine Stromberg kann von außen jederzeit besichtigt werden.
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