So Nah. So Viel. Erleben.

Ein Zoo mit Starqualitäten! Genau genommen sind es über 1.200 große und winzig-kleine, einfarbige und bunte, flauschige und stachelige Stars, die auf dem Gelände des Tierparks leben. Insgesamt 240 Arten aus allen Kontinenten, darunter auch eine Nashorn-Familie mit Nachwuchs. Lieblingsplatz am Schluss: Der große Abenteuerspielplatz

Schon immer stehen Schreiben, Lesen und Rechnen auf dem Lehrplan der Menschheit. Dabei hat sich der Wissensstoff so rasant entwickelt wie die Lernmittel und -methoden. Highlight des erst neu konzipierten, lebendigen Museums ist das historische Klassenzimmer, ein Kinderatelier, wechselnde Sonderausstellungen und Workshop-Angebote

Mitten im Wittelsbacher Land entfaltet sich Aichachs reiche Geschichte. Die imposante Marienkirche thront über den Überresten der Stammburg in Oberwittelsbach, während das idyllische Sisi-Schloss in Unterwittelsbach mit seinen Ausstellungen Kaiserin Elisabeth ehrt. Historische Schätze und barocke Architektur schaffen eine unvergessliche Zeitreise. Alles spannend zu erfahren bei einer Audiotour, der Lauschtour zu "Prinzessin Sisi und dem legendären Clan der Wittelsbacher".

Prachtvolle Bürgerhäuser mit verzierten Giebeln säumen die beeindruckende Reichsstraße in Donauwörth, die einst Teil der Verbindung zwischen Nürnberg und Augsburg im Heiligen Römischen Reich war. Historische Gebäude wie das Rathaus und das Fuggerhaus erzählen von Donauwörths stolzer Vergangenheit. Heute ist sie auch entlang der Romantischen Straße auf jeden Fall einen Stopp wert.

Eintauchen in eine Ära der kulturellen Blüte, umgeben von den majestätischen Mauern eines Schlosses, das geschichtsträchtige Ausstellungen, lebendige Konzerte und familiäre Veranstaltungen in historischem Ambiente bietet, während du durch die prächtigen Räumlichkeiten wanderst und die feinen Details der protestantischen Themen in der Schlosskapelle bewunderst.

Bei einem Besuch in Jakob Lenzers Bäckerei Himmelbäck wartet das seltene Vergnügen, Brot zu genießen, dessen Teig die Zeit bekommt, zu perfekter Reife zu ruhen, bevor er gebacken wird. Mit Rezepten aus Uropas Archiv, die liebevoll neu interpretiert werden, darunter Tiroler Apfelbrot oder Vanillekipferl, erlebst du eine faszinierende Mischung aus Tradition und Innovation, ohne künstliche Zusätze.

Über 218 Stufen erreichst du die Aussichtsgalerie eines 57 m hohen Kirchturms, vorbei an den historischen Glocken, darunter die 'Pummerin', die größte Glocke Schwabens. Eine Ebene widmet sich der Zerstörung im 2. Weltkrieg, bevor du die enge Türmerstube und schließlich die atemberaubende Aussichtsplattform erreichst, die einen weiten Blick über die Landschaft und bei guter Sicht bis zu den Alpen bietet.

Ein zweistündiger Spaziergang mit charmanten, sanftmütigen Alpakas verspricht Entspannung und tierische Begleitung. Auf dem Weg erfährst du Wissenswertes über die Haltung und Herkunft der Alpakas und genießt die friedliche Natur in bester Gesellschaft. Jeder Alpaka zeigt dabei seinen ganz eigenen Charakter.

Wandle durch repräsentative barocke Gärten, geprägt von einem Wechsel geometrisch geschnittener Gehölze und üppigem Blütenflor. Ruhe und Inspiration findest du im Meditationsgarten mit Efeu-Labyrinth und im duftenden Kräutergarten, während das historische Klostergebäude in barockem Glanz eine untrennbare Einheit mit der Natur bildet.

Ein vielseitiger Ort für alle Generationen bietet spannende Programme rund um Familie, Umwelt und Kultur. Interaktive Erlebnisse wie die Lauschtour und der Waldpavillon laden zum Entdecken ein. Für Erholung sorgt der Klostergasthof mit angrenzendem Spielplatz, während die Geschichte des Klosters lebendig erzählt wird.

Im Herzen der barocken Klosteranlage veranschaulicht das Museum die Geschichte des ehemaligen Reichsstifts von der Gründung 1126 bis zur Säkularisation 1803. Sakrale Kunstwerke aus dem 17. und 18. Jahrhundert, darunter Monstranzen und Vasa Sacra, erzählen von Volksfrömmigkeit und Ordensgeschichte. Museumspädagogische Programme runden das Erlebnis ab.

Ein idyllischer Weiher, umgeben von Natur, lädt zum Entspannen und Schwimmen ein. Eine Liegewiese mit Badesteg und Tischtennisplatte sorgt für Erholung und Spaß. In den Sommermonaten kannst du Tretboote oder SUPs ausleihen. In der Nähe bietet das Restaurant „Alte Mühle am See“ gemütliche Einkehrmöglichkeiten.

Die imposante Klosteranlage beeindruckt mit ihrer prächtigen Rokoko-Klosterkirche Mariä Himmelfahrt und den 70 Meter hohen Türmen. Der Klostergarten mit Kräutergarten und Labyrinth lädt zum Entdecken ein. Kulturelle Veranstaltungen wie der „Roggenburger Sommer“ bieten Kunstgenuss, während das Klostermuseum Einblicke in die Geschichte der Prämonstratenser gibt.

Modernes Schwimmen in entspannter Atmosphäre erwartet dich im frisch sanierten Hallenbad. Ein großzügiges Schwimmerbecken mit Hubboden, ein Wellnessbecken mit Massagesprudlern und ein liebevoll gestaltetes Kinderbecken bieten Wasserspaß für alle. Der angrenzende Relaxbereich und das Bistro laden zum Verweilen ein.

Ein inspirierender Ort für Gartenfreunde bietet vielfältige Ausstellungen, Museumsgärten und eine Aromawerkstatt. Die neu aufgebaute Gartenbibliothek mit rund 5.000 Büchern lädt zum Stöbern ein. Pflanzenkabinette mit seltenen Sorten und thematische Gärten machen die lebendige Welt der Gartenkultur erlebbar und regen alle Sinne an.

Hoch über dem Illertal erhebt sich ein beeindruckendes Schloss, das seit 1339 Geschichte atmet. Barocke Pracht in der Schlosskapelle und interessante Museen machen das Gebäude zu einem kulturellen Highlight. Regelmäßig finden im französischen Anbau Konzerte und Veranstaltungen statt, die das historische Ambiente perfekt ergänzen.

Ein idyllischer Weiher, umgeben von grünen Wiesen und Bäumen, lädt zum Entspannen ein. Kinder freuen sich über einen Abenteuerspielplatz zum Klettern und Toben. Der Park bietet außerdem einen malerischen Blick auf das Vöhlinschloss, ideal für eine erholsame Pause in der Natur.

Kleine Entdecker können die Stadt auf spielerische Weise erkunden. Mit einem Kinderstadtplan geht es auf eine spannende Reise durch Nördlingen, vorbei an historischen Sehenswürdigkeiten. An fünf Stadttoren werden Stempel gesammelt, die eine Belohnung versprechen. Geschichten über mutige Schweine und alte Legenden warten auf dich.

Zwischen den Armen der Wörnitz liegt die historische Keimzelle Donauwörths. Seit der Völkerwanderung prägten Fischer und Fergen die Entwicklung dieser malerischen Insel. Heute bietet der verkehrsberuhigte Bereich charmante Gassen und gemütliche Plätze, die zum Entspannen und Genießen inmitten der Stadt einladen.

An genau dieser Stelle trat Sebastian Kneipp, der Begründer der berühmten Kneipp'schen Gesundheitslehre, 1849 das erste Mal ins kalte Wasser, um seine lebensbedrohliche Tuberkulose zu besiegen. Die Kneippanlage im Auwald südlich von Dillingen lädt heute dazu ein, seine Heilmethode selbst zu erleben. Wassertreten und das Armtauchbecken stärken den Kreislauf und fördern die Gesundheit.

Mächtige Türme und prächtige Fassaden erzählen von der glanzvollen Vergangenheit als Residenz der Augsburger Fürstbischöfe. Der weitläufige Schlosshof und die beeindruckenden Gärten bieten Raum für kulturelle Veranstaltungen. Historische Elemente und moderne Nutzung verschmelzen zu einem einzigartigen Erlebnis in diesem imposanten Bauwerk.

Entspannung und Naturerlebnis erwarten dich entlang der idyllischen Flussufer. Gepflegte Wege laden zu Spaziergängen und Radtouren ein. Zahlreiche Sitzgelegenheiten bieten ruhige Momente am Wasser. Ein Aussichtspunkt mit Infopavillon sowie ein Spielplatz ergänzen den Stadtgarten als idealen Ort zum Verweilen und Genießen.

Im idyllischen Wasserschloss tauchst du in die facettenreiche Welt von Kaiserin Elisabeth ein. Multimediale Ausstellungen beleuchten ihren Schönheitskult, ihre Reisen und das Leben am Wiener Hof. In den historischen Räumen bieten prunkvolle Kleider und Inszenierungen einzigartige Einblicke in den Mythos "Sisi".

Hoch über den Dächern stehst du auf dem obersten Kranz, wo Horst Lenner, der Türmer, seit Jahren wacht und mit seiner klaren Stimme die Tradition lebendig hält. Jeden Tag erklimmt er die Stufen, erzählt voller Leidenschaft von seiner Kindheit und dem Traum, diesen Turm zu behüten. Seine Geschichten wehen mit jedem Windstoß um dich, während du den Blick weit über die Dächer schweifen lässt. Der traditionelle Ruf "So G’sell so" hallt in die Ferne, und du spürst Geschichte bei jedem Atemzug, die Luft frisch und voller Geheimnisse.

Hinter den Mauern erwartet dich eine faszinierende Entdeckungsreise durch die Welt der Destillation. Begleitet von fachkundigen Erläuterungen erlebst du, wie aus Früchten hochwertige Brände entstehen. Katharina Zott, die leidenschaftliche Brennmeisterin und Doktorin der Önologie, führt durch das Familienunternehmen. Mit viel Hingabe veredelt sie die Früchte der Region zu preisgekrönten Bränden und Likören. Höhepunkt jeder Führung ist die Verkostung, bei der du die Vielfalt der Aromen selbst schmecken kannst.

Mit jedem Bissen und jedem Schritt offenbart sich die einzigartige Verbindung von Tradition und zeitgenössischem Flair, geprägt von der Herzlichkeit und Detailverliebtheit der Gastgeber Susanne und Stefan Fuß. Ob in der urigen Gaststube, dem stylischen Nebenraum oder der intimen Vinothek im Keller – hier wird Gastfreundschaft großgeschrieben, unterstützt von einem Team, das Stolz in langjähriger Verbundenheit zeigt.

Unter fachkundiger Anleitung von Bio-Bäuerin und Kräuter-Expertin Siglinde Beck erkundest du die Vielfalt heimischer Kräuter, erntest sie direkt vom Feld und kochst gemeinsam mit frischen Zutaten Natur pur auf den Teller. Ein Tag, gefüllt mit Wissen, Genuss und der besonderen Energie des Ries.

Langsam und bedächtig, begleitet von den sanftmütigen Eseln Anton, Ralf und Olivien, enthüllt sich die ruhige Schönheit des Steigerwaldes. Unter Siglinde Becks kundiger Führung tauchst du tief in die Geheimnisse der Natur ein, lernst über heimische Kräuter und die sanfte Weisheit der Esel – eine herzerwärmende Erfahrung abseits des Alltags.

Erforsche die faszinierende Geschichte eines vor 15 Millionen Jahren durch einen Asteroiden entstandenen gewaltigen Einschlagskraters und bewundere echtes Mondgestein hinter einer Glasvitrine. Durch Exponate, Texttafeln und Multimediaangebote wird die Entstehung von Einschlagkratern greifbar gemacht.

Erkunde auf Voranmeldung das Leben der majestätischen Strauße hautnah in Führungen, wo du die Tiere in großen Freigehegen bewundern und mehr über ihre Haltung und Aufzucht lernen kannst. Im Hofladen warten zudem exklusive Produkte vom Strauß auf dich, vom Ei über Fleisch bis zu Leder und Federn.

Interaktive Attraktionen, atemberaubende LEGO® Modelle und über 55 Millionen Steine warten darauf, gemeinsam mit dir kreative Welten zu erschaffen. Von hochdetaillierten Miniaturwelten berühmter Städte bis hin zu mutigen Achterbahnfahrten – hier werden Kindheitsträume lebendig und deine Fantasie kennt keine Grenzen.

Genieße entspanntes SUP fahren auf dem kristallklaren Wasser, umgeben von malerischer Natur. Perfekt für warme Tage, bietet dieses Gewässer eine friedliche Auszeit vom Alltag.

Erlebe, wie in minutiöser Handarbeit Geschichte zum Leben erweckt wird, und bestaune kuriose Gebrauchsgegenstände verschiedener Epochen, sorgfältig zusammengestellt durch den Heimatverein Fidei. Einblick in 'die gute alte Zeit' bietet eine unvergleichliche Reise durch die Vergangenheit und die Kunst des Webens und Spinnens.

Entspanne in purer Natur, während du auf den sanften Wellen des naturnahen Sees schwimmst, durch den Auwald wanderst oder beim traditionellen Lauinger Triathlon an deine Grenzen gehst. Mit einer Mischung aus Aktivität und Ruhe bietet dieser Ort alles für eine unvergessliche Auszeit. Genieße zusätzlich Volleyball am Strand, gemütliche Grillabende und erfrische dich im Bistro, bevor du den Tag auf der großen Liegewiese ausklingen lässt.

Erforsche die Naturschönheiten des Schwäbischen Donautals, tauche in Auen und Niedermoore ein und diskutiere Zukunftsperspektiven. Eine Dauerausstellung, ein „Grüner Klassenzimmer“, und der Sinnesgarten warten darauf, deine Neugier zu wecken und zum Schutz des Lebensraumes beizutragen.

Mit einer modernen Liftanlage für Wasserski und Wakeboard, ausgestattet mit Features wie Rails, Pipes und Sliders, bietet dieser Ort sowohl Neulingen als auch Profis actionreiche Herausforderungen. Genieße zusätzlich die Sonne auf der weitläufigen Liegewiese, erfrische dich an der Seebar oder stärke dich im Café. Von After Work Boarding bis zu Kinderferienkursen – hier ist für jeden etwas dabei.

In einem 2.000 Quadratmeter großen Waldgebiet wanderst du zwischen heimischen Baumarten und Sträuchern, während kleine Info-Tafeln dir Wissenswertes über deren typische Merkmale verraten. Hochsitzbeobachtungen von Waldtieren, Ruhepausen auf Bänken und im überdachten Pavillon, sowie märchenhafte Holzfiguren machen deinen Ausflug zu einem unvergesslichen Naturerlebnis. Der Eintritt ist frei und der Pfad ganzjährig zugänglich.

Beobachte Flussregenpfeifer und Greifvögel in ihrem natürlichen Habitat, erhasche mit dem Fernrohr einen Blick über die Wasserflächen und genieße die Ruhe des Donaumooses. Die abendliche Ankunft hunderter Graugänse am Mooswaldsee bietet ein unvergessliches Naturschauspiel.

Auf schwankenden Pfaden das weiche Moos unter deinen Füßen spüren, Liebesbotschaften auf Birkenrinde schreiben und sagenhaften Zauberpflanzen begegnen. Eine abenteuerliche Reise durch unwirtliche Moorlandschaften, geheimnisvolle Moorwesen und heilkräftige Pflanzenschönheiten erwartet dich, begleitet von Geschichten über deren Entstehung, Eigenart und Verletzlichkeit.

Prachtvolle Festsaaldecken, die im Glanz des Rokoko strahlen, umgeben von Meisterwerken der Augsburger, der Schwäbischen Schule sowie von Rubens, van Dyck und Tiepolo. Ein Gang durch den zugänglichen Garten offenbart ein Stück Augsburger Stadtgeschichte, während der Anblick des Herkulesbrunnens vor dem Gebäude den Besuch abrundet.

Durch charmante Gassen schlendern, die gotische Architektur des Rathauses bewundern und die hohe Turmspitze der St.-Michaels-Kirche bestaunen – ein Rundgang durch die historischen Winkel offenbart eine faszinierende Mischung aus Vergangenheit und lebendiger Gegenwart. Märkte, Cafés und die herzliche Atmosphäre laden dazu ein, die Seele der Stadt in den kleinen Details zu entdecken.

Genieße die Ruhe und den weitreichenden Blick über das Schwäbische Donaumoos. Beim Spaziergang durch Feuchtwiesen und vorbei an beruhigten Ufern entdeckst du 150 Vogelarten, darunter der Große Brachvogel und Graugänse, sowie urwüchsige Exmoor-Ponys und schottische Hochlandrinder, die das Mosaik aus Lebensräumen beleben.

Umgeben von einem Schilfgürtel und stillen Moorwiesen bietet dieser Ort mit seinem Vogelbeobachtungsturm eine einzigartige Gelegenheit zur Naturbeobachtung und Entspannung inmitten einer reichen Fauna und Flora.

Umgeben von sanften Hügeln und dichten Wäldern bieten die Wagerseen eine Oase der Ruhe. Hier kannst du die Stille auf einem Boot mitten auf dem kristallklaren Wasser genießen oder an den Ufern entspannt die Seele baumeln lassen. Perfekt für eine Auszeit in der Natur.

Auf 1,2 km wanderst du durch eine Landschaft, die einst als Truppenübungsplatz diente und heute einzigartigen Arten einen Lebensraum bietet. Zwölf interaktive Stationen, gestaltet von lokalen Vereinigungen, führen dich auf breiten, kinderwagenfreundlichen Wegen durch die faszinierende Flora und Fauna. Hier kannst du kreativ werden und die Natur hautnah erleben.

Mit 47 flauschigen Alpakas an deiner Seite wanderst du durch die malerische Landschaft des Donaumoos, lernst von Jochen alles über diese sanftmütigen Tiere und kannst sogar eigene Alpakafreunde führen. Ein unvergessliches Erlebnis, das nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt, sondern auch Erwachsene entschleunigt und zum Strahlen bringt.

Erfahre, wie du ein eigenes Gartenparadies naturgemäß gestalten kannst. Von blühenden Stauden und Rosen über eine originelle Kräuterspirale bis hin zu einem lehrreichen Bienenstand – hier holen sich Hobbygärtner Inspiration für die naturgerechte Gestaltung und Pflege ihres heimischen Gartens.

In der ummauerten Ruhe des Klostergartens Oberelchingen, umgeben von mittelalterlichen Pflanzen und modernen Heilkräutern, findest du einen Ort für Meditation und Besinnung. Der „Sieben-Schmerzen-Weg“ mit seinen Bronzeskulpturen und Meditationstexten lädt zur Andacht ein, während eine Aussichtsplattform atemberaubende Blicke über den 'Ulmer Winkel' und bei klarer Sicht bis zu den Alpen bietet.

Dank der Initiative des Gerlenhofener Arbeitskreises Umweltschutz verwandelt sich ein einstiger Kiesabbaugebiet in ein Vogelschutzgebiet, das mehr als 200 Vogelarten als Brut- und Rastplatz dient. Von einem Beobachtungsturm aus bieten sich zu jeder Jahreszeit spannende Ausblicke auf dieses Vogelparadies.

Durchschreite die Pforten eines ehemaligen Piaristenkollegs und tauche in die mehr als 4000-jährige Geschichte Günzburgs ein. Auf 620 Quadratmetern präsentiert sich ein Panorama aus vorgeschichtlicher Archäologie, Stadtgeschichte, sakraler Kunst sowie dem Alltagsleben vergangener Jahrhunderte, gekrönt von einer aus dem frühen 18. Jahrhundert stammenden Stuckdecke.

Durch die historischen Hallen des Prämonstratenser-Klosters wandeln, die beeindruckende „Große Roggenburgerin“-Orgel in der Rokoko-Kirche bestaunen und in den meditativen Efeu-Labyrinthen der Gärten Ruhe finden, lässt dich das geistige und künstlerische Erbe von fast 900 Jahren spüren.

Durchquere Torfhütten, bestaune die Aussicht vom Turm und erlebe hautnah die vielfältige Flora und Fauna auf dem Torferlebnispfad. Informative Tafeln, interaktive Führungen und das einzigartige Hörspiel lassen dich in die Welt des Torfstechens eintauchen, während du die Natur erkundest.

Wandle auf den Spuren der alten Kelten, während du durch lebendige Geschichte und üppige Natur wanderst. Ein nachgebautes Keltengehöft und die informative Freilichtanlage bieten faszinierende Einblicke in das Leben dieser antiken Zivilisation. Ohne moderne Ablenkungen ermöglicht dir die speziell entwickelte Lauschtour, direkt in die Welt der Kelten einzutauchen und deren Geheimnisse zu entschlüsseln.

Zwischen blühenden Bauerngärten, summenden Bienen am Lehrbienenstand und einem naturnahen Teich mit Beobachtungsfenster findest du ein grünes Juwel, das zu Entspannung und neuer Energie einlädt. Erfahre mehr über nachhaltige Baumpflanzungen, erkunde Waldlehrpfade oder messe dich bei Minigolf und auf der Boule-Bahn - hier verbindet sich Naturliebe mit aktiver Freizeitgestaltung.

Kühle deine Füße im kristallklaren Nass des Zwergbachs, während heiße Sommertage dich zum Planschen einladen. Entspanne am kleinen Uferstrand und begib dich barfuß auf eine spannende Tour über den angrenzenden Pfad, wo Hängebrücke und Panoramaliege Abenteuerlust wecken.

Genieße reines Badevergnügen und Entspannung pur an einem 2,7 ha großen See, umgeben von grünen Liegewiesen. Hier kannst du von Mai bis September sonnen, spielen oder picknicken und dabei die hervorragende Wasserqualität und die vielfältige Ausstattung wie Sprungtürme, Grillplätze und ein Restaurant mit Biergarten voll auskosten.

Umgeben von der Stille großer alter Bäume findest du einen zweigeteilten, verträumten See. Badefreuden genießt du im nördlichen Teil mit seiner weitläufigen Badebucht, während südlich die klaren, von Quellen gespeisten Gewässer zum Tauchen einladen. Auf den Liegewiesen hast du viel Platz zum Sonnen, Spielen oder für ein Picknick. Eine Gaststätte mit Biergarten rundet das Angebot ab. Perfekt für warme Tage, ob allein, mit Freunden oder der Familie.

Am Ufer eines klaren Naturbachs erwartet dich eine liebevoll gestaltete Kneippanlage. Kühlendes Wasser belebt die Sinne, während die idyllische Umgebung zur Entspannung einlädt. Spüre die erfrischende Kraft der Natur, während du in der Ruhe des Ortes zur inneren Balance findest und den Moment genießt.

Große Kulleraugen, kuscheliges Fell und ein sanftes Gemüt – Alpakas erobern im Handumdrehen dein Herz. Beim Spazieren auf idyllischen Pfaden führt jeder sein eigenes Alpaka, wobei die ruhige Gangart der Tiere für Entspannung sorgt und du gleichzeitig die wunderschöne Landschaft genießen kannst. Ein unvergessliches Erlebnis, das nicht nur Kindern Freude bereitet, sondern auch Erwachsenen einen Moment der Ruhe und des Glücks schenkt.

Hier wird die mehr als 4000jährige Geschichte menschlicher Besiedelung des Stadtgebiets nachvollziehbar. Auf über 600 Quadratmetern präsentieren sich Zeugen der Stadtgeschichte von archäologischen Funden aus der Römerzeit bis hin zum Abendkleid der Günzburger Opernsängerin Diana Damrau. Neu eingerichtet ist die Kaisergalerie: In Günzburg gefundene römische Münzen sind Ausgangspunkt für eine Galerie römischer Kaiser, die auf den Münzen abgebildet sind. Dabei lassen sich nicht nur die Originale bewundern: Es wird zugleich deutlich, wie Münzen im römischen Reich für die Propaganda des Kaisers genutzt wurden.Von 1301 bis 1805 war Günzburg Teil des Habsburgerreiches. Auch wenn sich diese prägende Epoche der Günzburger Geschichte bis heute am eindrucksvollsten im Stadtbild und der Architektur widerspiegelt, so zeigt das Museum eine Vielfalt an Objekten aus den Bereichen Alltag, Mobiliar, Kunst und Volkskunde, die diese Zeit lebendig werden lassen.

Natur pur heißt es hier auf den großen Liegeflächen, die sowohl Schatten als auch Sonne bieten. Sandflächen darf man im Wasser allerdings nicht erwarten, denn es handelt sich hier um Kiesgewässer. Am nördl. Mooswaldsee (Ost) ist das Baden mit Hund erlaubt.

Auch heute noch kann man von hier den herrlichen Blick auf das Schloss und die Türme der Hofkirche genießen. Dieser kleine Stadtpark liegt mitten im Zentrum von Günzburg.

Hier, wo die Nau in die Donau fließt, wird Wasser erlebbar. Ein toller Platz zum Anhalten und Verweilen, mit einem fantastischen Blick auf die Stadtsilhouette Günzburgs.

Umgeben von üppigem Grün und malerischer Landschaft erstreckt sich der Bürgerpark in Günzburg. Bei einem Spaziergang durch die weitläufige Anlage können historische Relikte entdeckt werden. Ein kleiner Bach durchzieht den Park und sorgt für eine beruhigende Atmosphäre. Zahlreiche Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen und Entspannen ein.

Eine Landmarke ist mehr als nur eine topografische Orientierung. Sie spricht über die Geschichte und sie bietet Informationen zur bisherigen und künftigen Entwicklung im Schwäbischen Donaumoos. Dort können sich Besucher nun über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Anlage informieren und Wissenswertes zur Kiesgewinnung und deren Auswirkung auf die Landschaft erfahren. An der Informations- und Begegnungsstätte wird an ungewöhnlichem Ort die Geschichte des Schwäbischen Donaumooses erzählt, eine wechselvolle Entwicklung im Spannungsfeld zwischen Hochwasser, Torfabbau, Schafbeweidung, Trockenheit, Kiesabbau, Siedlungsentwicklung, landwirtschaftlicher Nutzung, Wiesenbrüter-Gebiet, Naturschutz, Natura 2000, Erholungsnutzung und Wiedervernässung bis hin zu Klimaschutz.Kein einfaches Thema, aber ein Themenbereich, über den es sich zu erzählen und  nachdenken lohnt. Übrigens ist das Vollmer-Kieswerk mit 32 Meter Höhe die höchste Erhebung im Schwäbischen Donaumoos und bietet daher einen tollen Ausblick auf die Umgebung.

Im Stadtgarten beim Forum am Hofgarten können Kinder nach Herzenslust ihre Kletterkünste an der Boulderwand ausprobieren. Es gibt mehrere Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, die durch verschiedenfarbige Griffe gekennzeichnet sind. Die Boulderwand neben dem Spielplatz kann jederzeit kostenlos genutzt werden.

Der Marktplatz war die einzige Straße der oberen Stadt, die gepflastert war. Der Bau und der ständige Unterhalt dieses Fahrbahnbelags waren mit Kosten verbunden, und so hatte die Stadt das Recht, für das Befahren des Platzes einen sog. Pflasterzoll zu verlangen. Je nach Größe des Wagens und der Anzahl der Zugtiere fiel diese Gebühr unterschiedlich aus. Das kleine blaue Haus vor dem Unteren Tor war Wohn- und Arbeitsstätte des Zolleinnehmers, der unter dem von vier Holzsäulen getragenen Vorbau stand und die Fuhrleute abkassierte.

Die Parkanlage bietet dem Besuchern ein naturnahes Erholungserlebnis und ist Teil des Grünzuges der von Süden kommend bis fast in die Altstadt reicht. Inmitten der Parkanlage befindet sich der größte Kindergarten der Stadt das Kinderhaus Hagenweide. Der Park wird von Großbäumen dominiert und öffnet sich nach Süden zur Weidelandschaft. Entlang der Günz verläuft ein romantischer Trampelpfad parallel zum Waldsaum. Neben dem Kinderhaus lädt eine Spielburg die Kinder zum Rumtollen ein.

Die erste Wasserversorgung der oberen Stadt stellte einstmals der Stadtbach dar, ein offen geführter Wasserlauf, vergleichbar mit den sog. „Bächle“, die heute noch Freiburg/Breisgau durchziehen. Als die Hausbesitzer nach und nach eigene Hausbrunnen gruben oder sich aus den Röhrenbrunnen am Marktplatz versorgten, staute man hier den Bach zu einem kleinen Teich auf, um die Pferde waschen zu können (Pferdeschwemme). Weil das Wasser so seicht war, daß man darin ‚waten‘ konnte, nannte man den Platz bald die „Wätte“. Allerdings roch das Ganze nicht sehr fein, weshalb der Stadtphysikus 1792 erreichte, daß die Wätte zugeschüttet wurde. Dafür hielt man hier bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts (!) an Dienstagen den Ferkelmarkt ab. Bei der Neugestaltung des Platzes (1990) erinnerte man sich wieder daran, und aus einem Gestaltungswettbewerb ging der bronzene Schweinehändler („Saubarthel“) hervor.

Hier gibt es eine Burg mit Hängebrücke und Rutsche, eine Seilbahn, eine Vogelnestschaukel, eine Drei-Punkt-Schaukel mit Reifen, eine Tischtennisplatte sowie ein Klettergestell. Am angrenzenten Platz gibt es ein Volleyballfeld und eine WC-Anlage.

Umgeben von einer malerischen Landschaft, erstreckt sich der idyllische Lutzenbergersee mit seinem klaren Wasser und sanften Ufern. Umgeben von dichtem Grün bietet der See eine ruhige und entspannte Atmosphäre. Umgeben von Natur, kann hier ein Gefühl des Friedens und der Erholung gefunden werden.

Aus Kostengründen erbauten die ärmeren Bürger ihre Häuser direkt entlang der Stadtmauer (= vierte Wand), und sie gaben sich auch mit kleinen Grundstücken zufrieden. Um zu etwas mehr Gesamtwohnfläche zu kommen, ließ man die Fassaden in den oberen Stockwerken jeweils um eine Balkenbreite vorkragen. Unter dem Verputz liegt eine einfache Fachwerkkonstruktion, deren Gefache mit hölzernem Flechtwerk ausgefüllt sind.

Im Hochseilgarten Günzburg beim LEGOLAND®Deutschland Feriendorf findet jeder den richtigen Parcours. Acht  Parcours mit 42 Elementen laden Kinder (ab vier Jahren) und Erwachsene dazu ein, auf einer Höhe von bis zu 10 Metern ihre eigenen Grenzen und Fähigkeiten zu testen.  Als besonderes Highlight warten am Schluss insgesamt 300 Meter lange Seilrutschen, mit denen die Besucher dreimal über das Wasser fliegen. Eine Extraportion Action gibt es beim Heldensprung aus 13 Metern Höhe oder an der 15 Meter hohen Kletterwand. Tipp: Für die Nutzung des Hochseilgarten Günzburg und des Feriendorfes benötigt man keine Eintrittskarte fürs LEGOLAND ® Deutschland.

Der markante Torturm am Westende des Marktplatzes ist das Wahrzeichen Günzburgs. Seine untere Hälfte dürfte die älteste noch sichtbare Bausubstanz der Oberstadt sein. Ursprünglich hatten alle Stockwerke quadratischen Grundriß, und der Turm trug ein spitzes Dach. Beim Bau des Schlosses entschied sich Alberto Lucchese jedoch für eine Neugestaltung des Turmes, die ihm besser zur neuen Westansicht der Stadt zu passen schien. Der Turm war Wohnung und Arbeitsplatz eines wichtigen Bediensteten der Stadt, des Türmers. Seine Aufgabe war es, auf ausbrechende Brände zu achten und die Einwohner zu alarmieren. Dort wo die Türmerstube war, kann man heute Weißwürste essen. Ein Verein, die Altstadtfreunde Günzburg e. V., hat den Stadtturm in seinem Inneren restauriert und individuell gestaltet. Zu den grünen Dachplatten erzählt man sich in Günzburg eine nette Geschichte: Wohlhabende Städte konnten es sich einstmals leisten, die Dächer von Türmen und öffentlichen Gebäuden mit Kupferblech zu decken, das im Lauf der Zeit eine grünliche Patina bekam. Von Weitem ließ die grüne Farbe bereits Rückschlüsse auf den Reichtum eines Ortes zu. Da es bei den Günzburgern dazu doch nicht reichte, wollte man wenigstens aus der Ferne den Anschein von Wohlstand erwecken und glasierte die Dachziegel.

Geschichtsträchtig und charmant präsentiert sich die Münzgasse mit ihren historischen Gebäuden. Hierhin führt ein malerischer Weg entlang, der von gemütlichen Cafés und Restaurants gesäumt wird. Der Blick in die Vergangenheit wird ermöglicht durch informative Tafeln, die an den Gebäuden angebracht sind. Eine Atmosphäre zum Verweilen und Entdecken.

Die Skater-Anlage auf der Bleiche bietet eine vielfältige Auswahl an Rampen und Hindernissen für Skater aller Könnensstufen. Durch die geschickte Platzierung der Elemente entsteht ein spannender Parcours, der zum Entdecken und Ausprobieren einlädt. Mit guter Pflege und regelmäßiger Wartung wird hier für optimale Bedingungen gesorgt.

Mit dem Namen hat es folgende Bewandtnis: In der oberen Stadt lebten viele Ackerbürger, d. h., sie besaßen außerhalb der Mauern Felder und Wiesen und hielten, meist in den Rückgebäuden, verschiedenes Vieh. Drei Hirten (je einer für Kühe, Schweine und Gänse) trieben das Vieh allmorgendlich durch dieses Tor und den anschließenden Berg hinunter auf die Günzwiesen zur Weide. Über dem Torbogen sieht man ein Relief (datiert 1617) mit einem Engel, der in seiner Rechten das Wappen des Markgrafen Karl und in seiner Linken das alte Stadtwappen hält.

Wo früher die Textilindustrie sich die Wasserkraft zu nutze machte, läd heute mitten in der Stadt der Gewässerpark Günzaue zum Spaziergang entlang des ehemaligen Werkkanals der Günz ein. Der Schaupfad Wasserkraft gibt mit seinen Informationstafel Auskunft über die Zeit der Mühlen und Wasserkraft.

Von hier hat man einen schönen Blick auf die Unterstadt bis nach Leipheim. Boule-Begeisterte finden hier einen geeigneten Platz. Der Turniergarten ist der kleinste Stadtpark, versteckt hinter dem Günzburger Schloss.