Naturschönheit auf Görlitzer Höhen
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Naturschönheit auf Görlitzer Höhen

Das Görlitzer Heilige Grab, erbaut Ende des fünfzehnten Jahrhunderts, gilt von allen europäischen Heilig-Grab-Anlagen des Mittelalters als die dem Jerusalemer Original am nächsten kommende. Sie beinhaltet die Kreuzigungskapelle, das Salbhäuschen mit der Pietà und das Grab. Schriftliche Zeugnisse und Kupferstiche zeigen, dass seit Mitte des 16. Jahrhunderts symbolisch die Jerusalemer Gegebenheiten auf die Landschaft um das Görlitzer Heilige Grab übertragen wurden: Das Wässerchen Lunitz wurde zum "Bach Kidron"; am Fuß des dem Heiligen Grab gegenüberliegenden Hanges gab es die "Jüngerwiese", und auf halber Höhe dieses kahlen Hügels, der "Ölberg" genannt, stand der "Ölbaum", heute ein ca. 150 jähriger Ahorn. Die Anlage "Ölberggarten" entstand in den Jahren 1923 bis 1928 nach einem Entwurf des damaligen Gartendirektors Heinrich Diekmann als multifunktionale Obstanlage.
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