Göttingens Keimzelle
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Göttingens Keimzelle

Ursprünglich bestand die Straße aus zwei Teilen und war „die lange Straße im Geismarer alten Dorf“: Der erste Abschnitt führte vom Albanikirchhof bis zum Inneren Tor. 1412 heißt dieser Straßenabschnitt bereits „Platea Geysmariensis Longa“. Der zweite Abschnitt führte vom inneren Tor zum Kornmarkt und lag innerhalb der Stadtmauer. Er wird 1410 als „ante Valvam Geismariensem iuxta Plateam Gronensem“ erwähnt. 1864 schließlich wurde die Lange-Geismar-Straße offiziell benannt, in der noch heute gültigen Schreibweise. So viel zur Historie – heute ist die Lange-Geismar-Straße eine der spannendsten Seitenstraßen Göttingens – hier ist immer etwas los. Das liegt unter anderem an der Vielfalt aus Kunst, Architektur, Gastronomie und vorwiegend inhabergeführten Geschäften. Wer hier beim Shopping-Bummel nicht fündig wird, der braucht auch nichts.
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