Gastlichkeit geniessen
Gastlichkeit geniessen
Die Lessingstadt Wolfenbüttel vereint Lebensart, Lebenslust und Lebensfreude. Dazu gehört auch Gastlichkeit: hier findet ihr besonders leckere Orte, die diese Werte vereinen. Bon Appetit!
Momente
Wolfenbüttel
Vom Malz bis zum Bier
Am Anfang war das Korn, in dem Fall Malz, und am Ende kam ein leckeres Bier und sogar ein Brot dabei heraus. Aber dazwischen lag noch eine Menge Arbeit für das flüssige Brot, dem Bier.
Einen ganzen Tag den Prozess des Bierbrauens miterleben und nach dem Gärungsprozess auch eine Flasche von „seinem“ selbstgebrauten Bier erhalten. Das ist echt lessig und mal was Anderes.
Wolfenbüttel
Kreativ, frisch und hausgemacht.
Wären wir in Berlin, dann würde der Zimmerhof 13 wahrscheinlich als lässiger Ort angesehen werden. In Wolfenbüttel ist das Restaurant im Herzen der Stadt fast noch ein Geheimtipp.
Historisches Fachwerk trifft hier auf modernes Ambiente – und ein in Wolfenbüttel einzigartiges Konzept. Saisonale und regionale Speisen, feinste Getränke sowie deutsche Weine.
Mit viel Respekt vor der alten Substanz und dem richtigen Gespür für die Kombination von Fachwerk und modernen Elementen wurden die Räume neu gestaltet. Rustikal und edel zugleich, gemütlich, aber auch mit einem gewissen Stil.
Wolfenbüttel
Für Freunde der mediterranen Küche
Mit seinem einladenden Ambiente und einer Vielfalt an kulinarischen Köstlichkeiten tauchst du hier in eine kulinarische Reise nach Italien ein. Genieße sorgfältig zubereitete italienische Spezialitäten, begleitet von einem exquisiten Weinangebot.
Die köstlichen Gerichte, von der traditionellen Pasta bis hin zu leckeren Pizza-Kreationen, sind ein Genuss für Gaumen und Seele. Im Basilico erwarten dich authentische Aromen und ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis.
Neben den Pizza- und Pastakreationen bereitet man hier auch gern frischen Fisch zu und fühlt sich mit anderen Gerichten der italienischen Küche ebenso vertraut. So kommt im Basilico jeder auf seine Kosten.
Wolfenbüttel
Für Liebhaber chinesischer Küche
Sowohl die Zubereitungsweise als auch besondere Gewürze, werden von dem Restaurant direkt aus der Heimat bezogen. Die Teller kommen im Wan Bao nicht zu schnell und nicht zu langsam. Die Küche gibt Zeit zum Genießen, aber lässt die Gäste nicht zu lange warten.
Dass man die Portionen kaum schaffen kann, ist nicht so schlimm, denn im Restaurant werden die übrig gebliebenen Speisen verpackt und schmecken ebenfalls am nächsten Tag gut. Abschließend gibt es zunächst einen Bambusschnaps, der eine angenehme Schärfe hat und leicht süßlich im Abgang ist. Weil man bekanntlich auf einem Bein nicht stehen kann, gibt es schließlich noch einen Kräuterlikör.
Wolfenbüttel
Eine kulinarische Reise nach Asien
Unter der Wokpfanne züngeln die Flammen hoch. Mit geübten Handgriffen vermengt der Koch die frischen Zutaten zu einem harmonischen Ganzen. Kern des Systems ist das große Buffet mit den Zutaten dahinter. Alle möglichen Gemüsesorten sind dort frisch aufgeschnitten. Daneben gibt es klein geschnittenes Fleisch. Dabei sind solch ungewöhnlichen Sorten wie Zebra. Vor dem Frischebuffet gibt es ein umfangreiches Angebot von Saucen. Zwischen süß und scharf würzig gebe es alle möglichen Varianten.
Schließlich findet man im Rückraum, gegenüber der Schanktheke noch Süßes, einschließlich eines munter sprudelenden Schokoladenbrunnens. Sogar Wackelpudding und Eis werden angeboten.
Es ist übrigens ein besonders schönes Gebäude, in dem das »Wok In« seit 2009 in Wolfenbüttel heimisch ist. 1838 eröffnete der Bahnhof. Damit ist er einer der ältesten in Deutschland.
Wolfenbüttel
Eine italienische Insel
Das Vinum Italicum ist ein Restaurant auf zwei Etagen. Hinter der Theke hört man die Küche. Das ist Alfios Reich - der Inhaber - in dem er sich ausleben kann. Draußen lädt eine Terrasse zum Verweilen ein. In dem gegenüberliegenden Lager finden Weinmessen statt. Denn das Vinum Italicum ist mehr als ein Restaurant und ein Bistro. Es ist eine italienische Insel.
Wichtig ist ihm jedes einzelne Produkt. Demzufolge entfalten sich gleich mit den ersten Bissen alle Aromen Italiens. Da ist die leicht erfrischende Cremigkeit der jungen Burrata mit einer zarten Salzigkeit der Sardelle.
Kalbfleisch und Thunfischsauce: Das ist eines der wenigen Klassiker, die Alfio serviert. Er probiert lieber. Das Brot ist selbst gebacken. Es ist dunkler als gewohnt. Vor allem aber lecker. So, wie der charaktervolle Chardonnay mit seinen leicht buttrigen Noten.